Hinweis: Dieses Konzert ist aufgrund der Corona-Pandemie erneut abgesagt worden!
LUX IN TENEBRIS
Oratorium für den Frieden

Zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges und den Frieden, der sich im Mai 2021 zum 76. Mal jährt, wird im Kölner Dom das Oratorium „Lux in Tenebris“ von Helge Burggrabe aufgeführt. Lichtkunst, Chöre, Solisten, Streicher, Percussion und Bibeltexte verschmelzen mit Lyrik, vorgetragen von Julia Jentsch, und Bildern des zerstörten Kölner Domes zu einem einzigartigen Gesamtkunstwerk. Ein Werk über Krieg und die Sehnsucht nach Frieden, das die Vision eines anderen Miteinanders entwickelt und so Mut macht und Hoffnung gibt. 

Großes Ensemble

Mehr als 150 Künstler wirken an diesem Großprojekt mit, darunter die Domkantorei und der Mädchenchor am Kölner Dom, die Schola der Berliner Domkantorei und das Vokalensemble “De Wijngaard” aus Brügge, die Gesangssolisten Ingeborg Schilling (Sopran), Anne Bierwirth (Alt), Maximilian Fieth (Tenor) und Manfred Bittner (Bass), die Domorganisten Winfried Bönig und Ignace Michiels (Brügge), das Perkussion-Ensemble Elbtonal sowie Orchestermusiker des NRKO Köln. Die musikalische Leitung hat Domkantor Winfried Krane. 

Als Sprecherin konnte die bekannte Film-Schauspielerin Julia Jentsch gewonnen werden. 

Licht und Video

Die Video- und Lichtgestaltung liegt in den Händen von Michael Suhr, der seit 10 Jahren die Kulturprojekte von Helge Burggrabe visuell umsetzt. Er wird die Architektur des Domes in Abstimmung zur Musik und zur Handlung des Oratoriums in verschiedensten Farbnuancen und -temperaturen akzentuieren und Bilder des zerstörten Kölns als Projektionen zum Einsatz bringen.

Hinweis: Dieses Konzert war für den 7.+8. Mai 2020 geplant gewesen und auf 7. Mai 2021 verschoben worden aufgrund der Corona-Pandemie.

Ort
Kölner Dom

Kategorie(n)

Datum: 07.05.2021 Uhrzeit: 21:00 - 23:00

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