Zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges und den Frieden, der seit mehr als 75 Jahren anhält, wird im Bremer Dom das Oratorium „Lux in Tenebris“ von Helge Burggrabe aufgeführt. Lichtkunst, Chöre, Solisten, Streicher, Percussion und Bibeltexte verschmelzen mit Lyrik und Bildern der zerstörten Bremer Stadt zu einem Gesamtkunstwerk. Ein Werk über Krieg und die Sehnsucht nach Frieden, das die Vision eines anderen Miteinanders entwickelt und so Mut macht und Hoffnung gibt.
Die Mitwirkenden sind: Sabrina Reist (Sopran), Sophia Holst (Alt), Clemens Löschmann (Tenor), Birger Radde, (Bariton), Mädchenkantorei (Einstudierung: Markus Kaiser), Bremer Domchor, Olaf Tzschoppe (Schlagzeug), Felix Mende (Orgel), Kammer Sinfonie Bremen, Gisela Meyer-Hahn (Lichtinstallation), Gesamtleitung: Tobias Gravenhorst
Karten im Vorverkauf zu 35 / 25 / 11 Euro (ermäßigt 27 / 18 / 8 Euro) unter www.nordwest-ticket.de/thema/dommusik
Karten an der Abendkasse zu 40 / 30 / 15 Euro (ermäßigt 30 / 20 / 10 Euro)
Werkeinführung mit H. Burggrabe vor Konzertbeginn von 19 bis 19:30 Uhr im Chorsaal, Bremer Dom
Ort
Bremer Dom
Kategorie(n)
Datum: 12.02.2022 Uhrzeit: 20:00 - 21:30