LUX IN TENEBRIS
Oratorium für Frieden und Versöhnung
von Helge Burggrabe mit Musik, Sprache und Lichtkunst

Ausgehend von den Darstellungen und Themen der Hildesheimer Bernwardstür erzählt das Werk vom Fall in die Dunkelheit und der Suche nach dem neuen Licht. Biblische Stationen des Alten und Neuen Testaments werden mit Reflexionen über die spirituelle Dimension von Licht und Finsternis in Bezug gesetzt. Das Libretto, das auch Zerstörung und Wiederaufbau des Domes sowie den Tausendjährigen Rosenstock thematisiert, hat Helge Burggrabe in Zusammenarbeit mit dem Theologen Dr. Reinhard Göllner und der Journalistin Angela Krumpen verfasst und anschließend für Solisten, Instrumentalisten und Chöre vertont. Eine Aufführung zum Gedenken an die Bombardierung Hildesheims vor 72 Jahren am 22. März 1945.

Mitwirkende:

Martina Gedeck (Rezitation), Natascha Dwulecki (Sopran), Anne Bierwirth (Alt), Manuel König (Tenor), Stephan Freiberger (Bariton)
Chöre der Hildesheimer Dommusik: Domchor, Kammerchor, Mädchenkantorei und Schola Gregoriana
Leitung: Dommusikdirektor Thomas Viezens und Domkantor Stefan Mahr
ELBTONAL Percussion (Schlagwerk), Helmut Langenbruch und Thomas Sauer (Orgeln)
Alberti-Quartett mit Marlene Goede-Uter (Violine I), Birgit Strüber (Violine II), Jutta Lorenz (Viola), Martin Fritz (Violoncello)
Jörn Schulze (Trompete), Claudiu Jitianu (Horn), Przemyslaw Grzybicki (Posaune)
Michael Suhr und media.plus X (Licht- und Videokunst)

Kartenvorverkauf:

www.tickets.bistum-hildesheim.de

Eine ausführliche Werkeinführung mit Angela Krumpen (Libretto) und Helge Burggrabe (Komposition) bietet die Möglichkeit, sich mit den Grundideen, den Texten und der Komposition des Werkes vertrau zu machen.
Zeit: 22. März 2017, 14 bis 17 Uhr; Ort: Generalvikariat Hildesheim am Dom, Grosser Saal im 1. OG; Eintritt frei, Spende erbeten.

Ort
Dom Maria Himmelfahrt

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Datum: 22.03.2017 Uhrzeit: 19:30 - 21:30

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