QUINTESSENZ – Stille, Musik und Kunst
Am Montag, den 8. August 2016 um 20 Uhr, stellt Helge Burggrabe im Buthmanns Hof in Fischerhude (bei Bremen) die neue Architektur-Idee QUINTESSENZ vor, die Idee eines öffentlichen Raums der Stille, Musik und Kunst. Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich Burggrabe intensiv mit der Verbindung von Architektur, Stille und Musik und versucht mit seinen Seminaren und Konzerten in sakralen Räumen, die positive Wirkung von harmonikaler Architektur auf den Menschen erfahrbar zu machen. Bei Gesprächen mit dem Architekten Peter Busmann, dem Erbauer der Kölner Philharmonie, entstand die Frage, wie ein heutiges Bauwerk aussehen könnte, das entsprechend der romanischen und gotischen Kirchenbauten nach harmonikalen Prinzipien entworfen wird.
Entstanden ist der Entwurf QUINTESSENZ, der nun der Öffentlichkeit anhand von ersten Skizzen und einem Modell vorgestellt wird, verbunden mit einer kurzen Einführung zum Thema „Architektur als gebaute Musik“. Dabei wird es auch um die Frage gehen, inwieweit dieses fünfeckige Gebäude in der Region Fischerhude/Bremen realisiert werden könnte als Raum für Kurs- und Vortragsangebote sowie Veranstaltungen und Konzerte im Bereich Stille, Musik und Kunst. Neben Helge Burggrabe als Intitiator und Peter Busmann als dem entwerfenden Architekten gehören mittlerweile der Fischerhuder Architekt Peter Bischoff und der deutsch-französische Glaskünstler Udo Zembok zum Planungs-Team.