HAGIOS Friedenskonzerte Herbst 2025

Neun HAGIOS Friedenskonzerte mit Helge Burggrabe bieten die Möglichkeit, in diesen bewegten Zeiten innezuhalten und Kraft zu sammeln. Mit Gesang und Stille in besonderen Kirchenräumen entsteht eine Atmosphäre, die den inneren Frieden stärkt, ohne den letztlich kein äußerer Frieden möglich sein wird. Macht Euch auf den Weg und bringt noch viele Menschen mit zu den Friedenskonzerten im Kölner Dom (4.11.), in München (5.11.), Kirchheim/Teck (6.11.), Basilika Kevelaer (7.11.), Karlsruhe (8.11.), Frankfurter Dom (9.11.), Fischerhude (5.12.), Hildesheimer Dom (6.12.) und Hamburg (7.12.). Der Eintritt ist jeweils frei, Spenden sind willkommen. Hier gibt es einen Flyer zu den HAGIOS Friedenskonzerten und als Einstimmung den franziskanischen Friedensgruss Pace e bene (Bitte anklicken).

DREIKÖNIGSORATORIUM in Essen

Ab sofort sind Tickets erhältlich für die Wiederaufführung des Dreikönigsoratoriums von Komponist Helge Burggrabe am 13. Dezember 2025 in Essen (Ev. Kirche Werden). Das als Auftragswerk für das Kölner Domjubiläum „700 Jahre Chorweihe“ geschriebene Werk erzählt die sagenumwobene Wanderung der Drei Weisen als „Weg des Herzen“. Dafür verknüpfte Helge Burggrabe Bibelstellen mit poetischen Texten von Andreas Knapp, Karl Rahner, Nelly Sachs (u.a.) und vertonte sie zu einer bildreichen Musik für Solisten, Chöre und Orchester. Das Werk handelt von zeitlos aktuellen Glaubensfragen, vom Aufbruch des Herzens und der Sehnsucht nach Licht und Orientierung, über Herausforderungen, Widrigkeiten und Verirrungen auf dem Weg bis zum Ankommen und Berührt-Werden im Herzen durch Gottes Gegenwart. Tickets unter www.fv-kirche-werden.de

Mitwirkende sind Julia Jentsch (Sprecherin), Judith Hoffmann (Sopran), Elvira Bill (Alt), Wolfgang Klose (Tenor), Constantin Paganetti (Bariton), Manos Kia (Bass); Kantorei,  Jugendkantorei & Orchester der Auferstehungskirche Essen. Die Gesamtleitung liegt bei KMD Stefanie Westerteicher.
>> Hier ist ein Konzertflyer zum Weitersenden.

Eine einstündige, kostenlose Werkeinführung mit Helge Burggrabe und dem Mitautor Andreas Knapp bietet eine Einstimmung in das Konzert. Beginn ist um 17.15 Uhr im großen Saal des Gemeindehauses (Heckstr. 16), eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Zudem bietet der INNOVAImpuls (Veranstaltung per Zoom) mit Helge Burggrabe und Dr. Katrin Brockmöller (Katholisches Bibelwerk) eine Vertiefung zum Dreikönigsoratorium und Lectio divina. Nähere Informationen und Anmeldung unter www.musica-innova.com.

CATO Konzert im Kloster Walkenried und zehn Filmvorführungen

Unter dem Titel „Leben will ich, leben, leben“ wird am 26.10.2025 im Kloster Walkenried die musikalisch-literarische Würdigung der Widerstandskämpferin Cato Bontjes van Beek aufgeführt. Informationen finden sich auf der Terminseite sowie auf dem Konzertflyer. An zehn Orten wird im Oktober/November zudem der CATO Konzertfilm gezeigt werden, hier ist eine Übersicht.

Für die Text-Musik-Collage verknüpfte der Komponist Helge Burggrabe Auszüge aus Catos Briefen verschiedener Lebensabschnitte, die auch ihre Lebensfreude, ihre Liebe zu den Menschen, zur Natur und Literatur widerspiegeln mit einigen ihrer Lieblingsmusiken. Dabei reicht die Musik von Johann Sebastian Bach bis zu Schlagern aus den 1930iger Jahren wie „Bei Mir Bistu Shein“. Zudem schrieb Burggrabe neue Vokalkompositionen zu Texten von Cato und solchen, die ihr viel bedeuteten, wie das Bibelzitat: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die Liebe treibt die Furcht aus.“

Die berührenden Original-Texte der Cato werden von der bekannten Filmschauspielerin Julia Jentsch gelesen, die bereits Sophie Scholl im preisgekrönten Kinofilm spielte. Stephan Möller-Titel interpretiert die männlichen Rollen und als Erzähler führt der Sprecher Lorenz Meyboden aus Fischerhude durch den Abend. Die Texte betten sich ein in ausdrucksstarke, abwechslungsreiche Vokalmusik, die vom international renommierten Vokalensemble Sjaella aus Leipzig gesungen wird. Es ist eine poetische, aufrüttelnde Hommage an die Menschlichkeit, die Hoffnung und Zuversicht geben kann.

Als Einstimmung kann dienen:
Ein Trailer zum Konzertfilm mit den Mitwirkenden der CATO-Konzerte
Die ausführliche Radiosendung des Deutschlandfunks zu Cato Bontjes van Beek
Beitrag des Deutschlandfunks „Die Liebe treibt die Furcht aus“ vom 26. Januar 2025

Die CATO Konzerte werden unterstützt und mit ermöglicht durch den Förderverein musica innova e.V..

LUX IN TENEBRIS im Münchner Dom

Mutmachend: 800 Menschen erlebten das Friedensoratorium LUX IN TENEBRIS im ausverkauften Münchner Dom am Tag der Bundestagswahl. Es war ein eindrückliches Gedenkkonzert im Kontext von „80 Jahre Kriegsende“ und aktuellen Kriegen und Konflikten. Großer Dank an Julia Jentsch (Rezitation), Sophia Brommer (Sopran), Regine Jura (Alt), Georg Poplutz (Tenor), Christian Hilz (Bass), Ruben j. Sturm (Orgel), Instrumentalsolisten, mit Chören der Münchner Dommusik, dem Kammerchor des Theresia-Gerhardinger-Gymnasiums unter der Gesamtleitung von Domkapellmeisterin Lucia Hilz. Lichtgestaltung: Wolfgang Kirmair. #muenchnerdom, #muenchnerdommusik #frieden #niewiederistjetzt, Fotos: Stefan Kiderle.

CATO Konzerte in München & Halle

Unter dem Titel „Leben will ich, leben, leben“ werden am 8.2.2025 in München (Markuskirche) und am 9.2.25 in Halle/Westfalen (Johanneskirche) die musikalisch-literarische Würdigung der Widerstandskämpferin Cato Bontjes van Beek aufgeführt. Nähere Informationen zu Vorverkauf/Reservierung von Karten finden sich auf der Terminseite. 

Für die Text-Musik-Collage verknüpfte der Komponist Helge Burggrabe Auszüge aus Catos Briefen verschiedener Lebensabschnitte, die auch ihre Lebensfreude, ihre Liebe zu den Menschen, zur Natur und Literatur widerspiegeln mit einigen ihrer Lieblingsmusiken. Dabei reicht die Musik von Johann Sebastian Bach bis zu Schlagern aus den 1930iger Jahren wie „Bei Mir Bistu Shein“. Zudem schrieb Burggrabe neue Vokalkompositionen zu Texten von Cato und solchen, die ihr viel bedeuteten, wie das Bibelzitat: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die Liebe treibt die Furcht aus.“

Die berührenden Original-Texte der Cato werden von der bekannten Filmschauspielerin Julia Jentsch gelesen, die bereits Sophie Scholl im preisgekrönten Kinofilm spielte. Sebastian Weber interpretiert die männlichen Rollen und als Erzähler führt der Sprecher Lorenz Meyboden aus Fischerhude durch den Abend. Die Texte betten sich ein in ausdrucksstarke, abwechslungsreiche Vokalmusik, die vom international renommierten Vokalensemble Sjaella aus Leipzig gesungen wird. Es ist eine poetische, aufrüttelnde Hommage an die Menschlichkeit, die Hoffnung und Zuversicht geben kann.

Als Einstimmung kann dienen:
Ein Trailer zum Konzertfilm mit den Mitwirkenden der CATO-Konzerte
Die ausführliche Radiosendung des Deutschlandfunks zu Cato Bontjes van Beek
Aktueller Beitrag des Deutschlandfunks „Die Liebe treibt die Furcht aus“ vom 26. Januar 2025

Die CATO Konzerte werden unterstützt und mit ermöglicht durch den Förderverein musica innova e.V..

KATHARINA Konzertfilm aus Zürich online

Das neue Oratorium „Katharina“ von Helge Burggrabe zur Thematik der Reformation/Transformation wurde mit großer Begeisterung vom Publikum aufgenommen. Zwei Mal war das Fraumünster Zürich ausverkauft, rund 1.350 Menschen kamen zu den beiden Uraufführungen im November 2024. Nun kann das Werk online auf YouTube (bitte anklicken) angeschaut werden.

In Zusammenarbeit mit der Autorin Giannina Wedde war ein Libretto entstanden, das die historische Bedeutung der Äbtissin Katharina von Zimmern für die Reformation in der Schweiz vor 500 Jahren mit dem grundlegenden Lebensprinzip von Wandel und Transformation in Verbindung bringt. Ausführende waren die Schauspielerin Julia Jentsch, die Solisten Keiko Enomoto und Muriel Schwarz, Sopran; Alexandra Busch und Ulrike Andersen, Alt; Philipp Classen und Davud Werner, Tenor; Uli Bützer, Bass und Jan Kuhar, Bass, das Vocalconsort und der Chor des Fraumünsters, das Orchester le buisson prospérant (Konzertmeister: Daniel Karger) unter der Leitung von Fraumünster-Kantor Jörg Ulrich Busch. Die Lichtgestaltung lag in den Händen von Michael Suhr.

Foto oben: Patrick Britschgi

LUX IN TENEBRIS im Münchner Dom

Heute hat der Vorverkauf für die große Aufführung des Friedensoratoriums LUX IN TENEBRIS von Helge Burggrabe am 23. Februar 2025 um 16 Uhr im Münchner Dom begonnen. Das Werk handelt von Krieg und Zerstörung und der Sehnsucht nach Frieden und erzählt vom Fall des Menschen in die Dunkelheit und seiner Suche nach dem Licht. Im Mittelpunkt steht das biblische Drama von Kain und Abel und die nach wie vor aktuelle Frage, ob der Mensch im Gegenüber noch Schwester oder Bruder sehen kann. Mit Text-Verknüpfungen zur Zerstörung und dem Wiederaufbau der Stadt München wird zugleich der „Stunde Null“ vor 80 Jahren in München gedacht.

Ausführende sind die Filmschauspielerin Julia Jentsch, die Solisten Sophia Brommer, Regine Jurda, Georg Poplutz, Christian Hilz, Chöre der Münchner Dommusik und Instrumentalsolisten unter der Leitung von Domkapellmeisterin Lucia Hilz. (Foto oben: Robert Kiderle)

Tickets sind hier erhältlich (bitte anklicken).

Um 14 Uhr findet zudem eine einstündige, kostenlose Werkeinführung mit dem Komponisten Helge Burggrabe im Michaelssaal der Jesuitenkirche St. Michael statt. (Maxburgstrasse 1, ca. 5 Gehminuten vom Dom entfernt).

CATO Konzerte 2024 mit Julia Jentsch, Sjaella u.a.

Unter dem Titel „Leben will ich, leben, leben“ werden am 13.11.24 in Köln (Minoritenkirche), am 14.11.24 in Kirchheim/Teck (Martinskirche) und am 17.11.24 in Heppenheim (Kirche St. Peter) die musikalisch-literarische Würdigung der Widerstandskämpferin Cato Bontjes van Beek aufgeführt. Nähere Informationen zu Vorverkauf/Reservierung von Karten finden sich auf der Terminseite. 

Für die Text-Musik-Collage verknüpfte der Komponist Helge Burggrabe Auszüge aus Catos Briefen verschiedener Lebensabschnitte, die auch ihre Lebensfreude, ihre Liebe zu den Menschen, zur Natur und Literatur widerspiegeln mit einigen ihrer Lieblingsmusiken. Dabei reicht die Musik von Johann Sebastian Bach bis zu Schlagern aus den 1930iger Jahren wie „Bei Mir Bistu Shein“. Zudem schrieb Burggrabe neue Vokalkompositionen zu Texten von Cato und solchen, die ihr viel bedeuteten, wie das Bibelzitat: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die Liebe treibt die Furcht aus.“

Die berührenden Original-Texte der Cato werden von der bekannten Filmschauspielerin Julia Jentsch gelesen, die bereits Sophie Scholl im preisgekrönten Kinofilm spielte. Christoph Jöde vom Hamburger Schauspielhaus interpretiert die männlichen Rollen und als Erzähler führt der Sprecher Lorenz Meyboden aus Fischerhude durch den Abend. Die Texte betten sich ein in ausdrucksstarke, abwechslungsreiche Vokalmusik, die vom international renommierten Vokalensemble Sjaella aus Leipzig gesungen wird. Es ist eine poetische, aufrüttelnde Hommage an die Menschlichkeit, die Hoffnung und Zuversicht geben kann.

Als Einstimmung kann dienen:
Ein Trailer zum Konzertfilm mit den Mitwirkenden der CATO-Konzerte
Die ausführliche Radiosendung des Deutschlandfunks zu Cato Bontjes van Beek

Die CATO Konzerte werden unterstützt und mit ermöglicht durch den Förderverein musica innova e.V..

HAGIOS Friedenskonzerte Herbst 2024

Zehn HAGIOS Friedenskonzerte mit Helge Burggrabe bieten die Möglichkeit, in diesen bewegten Zeiten innezuhalten und Kraft zu sammeln. Mit Gesang und Stille in besonderen Kirchenräumen entsteht eine Atmosphäre, die den inneren Frieden stärkt, ohne den letztlich kein äußerer Frieden möglich sein wird. Macht Euch zahlreich auf den Weg zu den Friedenskonzerten im Kölner Dom (24.10.), in Kall/Eifel (25.10.), Frankfurter Dom (26.10.), in Dresden (27.10.), Chemnitz (28.10.), Lindau (15.11.), Innsbruck (16.11.), Gargazon/Meran (18.11.), Fischerhude (5.12.) und Hamburg (21.12.). Der Eintritt ist jeweils frei, Spenden sind willkommen. Hier gibt es einen Flyer zu den HAGIOS Friedenskonzerten und als Einstimmung den franziskanischen Friedensgruss Pace e bene (Bitte anklicken).

ZÜRICH Uraufführungen im November 2024

Im Zürcher Fraumünster wird am 2./3. November 2024 das neue Oratorium „Katharina“ von Helge Burggrabe uraufgeführt. In Zusammenarbeit mit der Autorin Giannina Wedde entstand ein Libretto, das die historische Bedeutung der Äbtissin Katharina von Zimmern für die Reformation in der Schweiz vor 500 Jahren mit dem grundlegenden Lebensprinzip von Wandel und Transformation in Verbindung bringt. Ausführende sind die Schauspielerin Julia Jentsch, die Solisten Keiko Enomoto und Muriel Schwarz, Sopran; Alexandra Busch und Ulrike Andersen, Alt; Philipp Classen und Davud Werner, Tenor; Uli Bützer, Bass und Jan Kuhar, Bass, das
Vocalconsort und der Chor des Fraumünsters, das Orchester le buisson prospérant (Konzertmeister: Daniel Karger) unter der Leitung von Fraumünster-Kantor Jörg Ulrich Busch. Die Lichtgestaltung liegt in den Händen von Michael Suhr.
Resttickets unter www.katharina-oratorium.ch 
Informationen unter www.katharina-oratorium.ch

Werkeinführungen mit Helge Burggrabe und Giannina Wedde finden am 2. November um 10.30 Uhr (Fraumünster) und um 13.30 Uhr (Paulusakademie) und am 3. November um 13.30 Uhr (Kirche Herz-Jesu Wiedikon, Anmeldung: bremekamp@musica-innova.com) statt.

Nachfolgend ein kurzer Trailer (einfach anklicken):