LUX IN TENEBRIS löst große Resonanz aus

In den vergangenen Tagen wurde das neue Oratorium von Helge Burggrabe LUX IN TENEBRIS als kultureller Höhepunkt zum 1.200 jährigen Bistumsjubiläum im Hildesheimer Dom uraufgeführt. In vier ausverkauften Aufführungen verfolgten 2.300 Besucher das zweistündige Gesamtkunstwerk aus Musik, Sprache und Lichtkunst. Unter der Leitung von Dommusikdirektor Thomas Viezens und Domkantor Stefan Mahr konnten die vier Chöre der Hildesheimer Dommusik, zahlreiche Solisten und Instrumentalisten und die Schauspielerin Martina Gedeck das Publikum spürbar berühren und in die vielschichtige Erzählung hineinnehmen. Die letzten Töne der Aufführungen mündeten jeweils in eine ergreifende Stille, ehe sich das Publikum zu einem minutenlangen Applaus erhob.

LUX IN TENEBRIS in den Medien

Rund um die Uraufführung von LUX IN TENEBRIS erschienen Beiträge in mehreren Medien, wovon nachfolgend einige Links zum Lesen, Hören und Schauen einladen. Die Gesprächssendung “2nach1” von Radio Bremen / Nordwestradio mit Moderator Ansgar Langhorst stellt ein ausführliches Portrait von Helge Burggrabe dar, mit biographischen Etappen, Schlüsselerlebnissen und den beiden aktuellen Projekten LUX IN TENEBRIS in Hildesheim und HAGIOS in Stuttgart. Beim Interview des Domradios Köln durch Musikredakteur Mathias Peter wird das neue Werk LUX IN TENEBRIS ausführlich beleuchtet. Der NDR-Fernsehbeitrag zeigt die Atmosphäre bei der Generalprobe im Hildesheimer Dom und die Hildesheimer Allgemeine und die KirchenZeitung bieten Konzertbesprechungen.

Radio Bremen: Gesprächssendung “2nach1”

Domradio Köln: Interview für die Sendung “Musica”

NDR Fernsehen: Beitrag zur Sendung “Hallo Niedersachsen”

Hildesheimer Allgemeine Zeitung: Konzertbesprechung

KirchenZeitung: Konzertbesprechung

LUX IN TENEBRIS thematisiert Kriegsende

Zwei Monate nach einem verheerenden Luftangriff und der Zerstörung der Stadt Hildesheim sprossen im Mai vor genau 70 Jahren wie durch ein Wunder erste Triebe des verschütteten tausendjährigen Rosenstocks zwischen den Trümmern hervor. Für die Menschen in Hildesheim wurde die aufsprießende Rose zum Symbol für Hoffnung und Neuanfang. Das Hildesheimer Oratorium “Lux in tenebris“ (Licht in der Finsternis), das als ein kultureller Höhepunkt zur 1.200 Jahrfeier in Hildesheim am 14. bis 17. Mai 2015 im wieder eröffneten Dom uraufgeführt wird, thematisiert mit Musik, Text und Lichtkunst das Kriegsende und den Neuanfang in Hildesheim im Frühjahr 1945. Zugleich stellt es in Anbetracht der gegenwärtigen Krisen und fanatischen Strömungen die Frage, wie der Teufelskreis der Gewalt durchbrochen werden kann. “Lux in tenebris”, das zugleich auch ein künstlerisch-theologischer Beitrag zum Internationalen Jahr des Lichtes 2015 der UNESCO ist, wird von den vier Chören der Hildesheimer Dommusik unter der Leitung von Musikdirektor Thomas Viezens, von renommierten Solisten, Licht- und Videokünstlern und der bekannten Schauspielerin Martina Gedeck aufgeführt. Es sind noch rund 400 Tickets erhältlich unter www.tickets.bistum-hildesheim.de.

Internationales Jahr des Lichts 2015 der UNESCO

LUX IN TENEBRIS – Kartenvorverkauf

LUX IN TENEBRIS – Infoflyer