LUX IN TENEBRIS in Tübingen und Nürnberg
Der Vorverkauf für die beiden großen Aufführungen des Friedensoratoriums LUX IN TENEBRIS von Helge Burggrabe in Tübingen (11. Mai, 18 Uhr, Stiftskirche) und Nürnberg (30. Mai, 20.30 Uhr, Sebalduskirche) hat begonnen. Das Werk handelt von Krieg und Zerstörung und der Sehnsucht nach Frieden und erzählt vom Fall des Menschen in die Dunkelheit und seiner Suche nach dem Licht. Im Mittelpunkt steht das biblische Drama von Kain und Abel und die nach wie vor aktuelle Frage, ob der Mensch im Gegenüber noch Schwester oder Bruder sehen kann. Mit Text-Verknüpfungen zur Zerstörung und dem Wiederaufbau der Stadt München wird zugleich der „Stunde Null“ vor 80 Jahren in München gedacht.
Ausführende sind die Schauspielerinnen Julia Jentsch und Adeline Schebesch, die Solisten Judith Graf (Sopran), Christine Mittermair (Alt), Michael Nowak (Tenor), Yevhen Petronelli (Bass), Manfred Meier-Appel (Orgel) und die Chöre Semiseria Tübingen, Konzertchor LGV Nürnberg und Jugendchor St. Johannes, begleitet von Instrumentalisten der Camerata viva Tübingen, bzw. Mitgliedern der Mitglieder der Staatsphilharmonie Nürnberg.
Tickets für das Tübinger Konzert (11. Mai) sind hier erhältlich (bitte anklicken)
Tickets für das Nürnberger Konzert (30. Mai) sind hier erhältlich (bitte anklicken)
In Tübingen findet am 11. Mai um 17 Uhr zudem eine kostenlose Werkeinführung mit dem Komponisten Helge Burggrabe im Gemeindehaus Lamm statt (Am Markt 7), in Nürnberg am 30. Mai um 20 Uhr ein Einführungsgespräch mit dem Komponisten Helge Burggrabe und Nürnbergs Kulturbürgermeisterin Prof. Dr. Julia Lehner in der Sebalduskirche.